Fahrzeuge
Im Gerätehaus an der Hans-Sachs-Straße beherbergen wir insgesamt vier Feuerwehrfahrzeuge: drei Löschfahrzeuge (LF bzw. HLF) und ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF). Die Löschfahrzeuge transportieren Mannschaft und Gerät zu den Einsatzstellen und verfügen über jeweils über einen Löschwassertank. Das LF 16-TS musste im Mai 2015 ausgemustert werden, das LF 20 wurde im Jahr 2022 durch ein LF 20 KatS ersetzt und dient nun als Ausbildungsfahrzeug.
11-HLF 20-1
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 Florian Bottrop 11-HLF 20-01 Daten Fahrzeugart: HLF 20 (ehemals HLF 16/12) OPTA-Funkrufname: Florian Bottrop 11-HLF 20-01 alter Funkrufname: Florian Bottrop [...]
11-LF 20 KatS-01
Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz 20 Florian Bottrop 11-LF KatS 20-01 Daten Fahrzeugart: LF 20-KatS NRW OPTA-Funkrufname: Florian Bottrop 11-LF20 KatS-01 Kennzeichen: BOT-FW [...]
1-HLF 20-03
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 Florian Bottrop 1-HLF 20-03 Daten Fahrzeugart: HLF 20 (ehemals HLF 16/12) OPTA-Funkrufname: Florian Bottrop 1-HLF 20-03 alter Funkrufname: Florian Bottrop [...]
1-LF 20-01
Das LF 20 stand von 2006 bis 2022 im Dienst unseres Löschzuges. Mittlerweile dient es der Feuerwehr Bottrop als Ausbildungsfahrzeug.
11-LF 16 TS-01 a. D.
Löschgruppenfahrzeug 16 TS (a. D.) Florian Bottrop 11-LF 16TS-01 Daten Fahrzeugart: LF 16-TS OPTA-Funkrufname: Florian Bottrop 11-LF 16TS-01 alter Funkrufname: Florian Bottrop [...]
11-51-1 a. D.
Rüstwagen 1 (a. D.) Florian Bottrop 11-51-01 Daten Fahrzeugart: RW 1 OPTA-Funkrufname: - alter Funkrufname: Florian Bottrop 11-51-01 Kennzeichen: BOT-2950 Fahrgestell: MAN-VW [...]
Geräte und Schutzbekleidung
In dieser Rubrik möchten wir Euch die Gerätschaften vorstellen, die einem das Feuerwehrleben erleichtern und welche Schutzbekleidung uns während der unterschiedlichsten Einsätze vor äußeren Einwirkungen schützt.
- Atemschutz
- Pers. Schutzausrüstung
- Schläuche
- Sonstiges Gerät
- Strom und Licht
- Techn.Hilfeleistung
- Tragbare Leitern
- Wasserführende Armaturen
Bei dem Einsatz von Löschschaum wird der Zumischer in eine B-Schlauchleitung eingekuppelt und führt dem Wasser Schaummittel aus Kanistern zu. Der auf unseren Fahrzeugen verlastete Zumischer trägt die Bezeichnung Z4R. Er ist für eine Durchflussmenge von 400 l/min ausgelegt und der zugemischte Anteil von Schaummittel ist regelbar. Mist beträgt dieser Anteil ca. 3 %. Diese Zumischung erfolgt ohne zusätzliche Energie mithilfe das Injektor- bzw. Venturi-Prinzip allein durch das durchströmende Wasser.
Der Wasserwerfer, auch als Monitor bezeichnet, ist ein großes Strahlrohr mit einer Wasserabgabe von 1200 l/min. Auf Stützen aufgebaut kann er ohne weiteren Personalbedarf vor allem zur Brandbekämpfung im größeren Umfang eingesetzt werden. Ähnlich wie das Hohlstrahlrohr kann auch hier die Form des Wasserstrahls stufenlos von Voll- zu Sprühstrahl variiert werden. Versorgt wird der Wasserwerfer durch eine B-Leitung und erreicht Wurfweiten von bis zu 50 m. Durch seine einfache Bauweise kann er schnell an allen beliebigen Orten in Betrieb genommen werden.
Mithilfe eines Verteilers kann eine ankommende B-Leitung auf drei abgehende Leitungen (2xC und B) verteilt werden. Alle drei Abgänge können getrennt voneinander abgesperrt werden.
Um auch drei C-Leitungen anschließen zu können, ist auf dem mittleren B-Abgang immer ein Übergangsstück angekuppelt.
Der beschriebene B-CBC-Verteiler ist der am häufigsten eingesetzte. Daneben gibt es auch noch andere Größen (z.B. C-DCD).
Im Anschluss an einen Brand muss das gesamte Gebäude von dem giftigen Brandrauch befreit werden. Dazu werden Überdrucklüfter eingesetzt, die wie ein großer Ventilator funktionierten. Sie drücken Frischluft in das Gebäude, die durch eine kleinere Öffnung mit dem Brandrauch wieder austritt. Auch während eines Brandes kann damit die Rauchfreihaltung von Treppenräumen unterstützt werden.
Die auch als Lüfter bezeichneten Geräte können durch ihre mobile und kompakte Bauweise mit Benzinmotor fast überall eingesetzt werden.
Leistung
Gewicht
Wie jede Pumpe im heimischen Gartenteich kann die Tauchpumpe Wasser mit geringem Druck fördern. Dazu besitzt sie an der Unterseite eine Ansaugöffnung mit der sie direkt in das Wasser gestellt wird. Zum Schutz vor größeren Schmutzteilen ist die Öffnung mit einem Gitter geschützt.
Die elektrisch betriebene Tauchpumpe wird vor allem bei Wassereinbrüchen in Kellen z.B. nach heftigen Regenfällen eingesetzt. Mit ihrer Hilfe kann der Wasserpegel bis auf wenige Zentimeter abgesenkt werden. Sie erreicht eine Förderleitung von 400 Litern pro Minute bei einem Druck von einem Bar.
Der Stützkrümmer dient zum leichteren Einsatz eines B-Strahlrohres. Durch seine gebogene Form leitet er die Rückstoßkraft des Wasserstrahls in Bodenrichtung und bietet zusätzliche Haltemöglichkeiten. Dies ermöglicht die Handhabung eines B-Strahlrohres mit zwei anstatt 3 Feuerwehrleuten. Dazu wird er lediglich vor das Strahlrohr gekuppelt.
Genau wie ein Notstromaggregat wandelt der Stromerzeuger die durch einen Benzinmotor erzeugte Energie in elektrische Energie um. Zur Abnahme stehen an mehreren Steckdosen 230 V und 400 V zur Verfügung.
Auf unserem LF 16/12 und LF 20/16 ist jeweils ein Stromaggregat gleichen Typs (?) zu finden.
Leistung ?? kw
Verbrauch ?? l/h
Gewicht ?? kg
Bei einer Wasserentnahme aus Unterflurhydranten muss ein Standrohr eingesetzt werden, um das Wasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz entnehmen zu können. Dazu wird diese in die Halterung eines Unterflurhydranten geschraubt und liefert aus zwei B-Abgängen Wasser.
Ein Sprungpolster wird eingesetzt, wenn Personen gerettet werden müssen, die sich bei einem Brand nicht mehr durch das Treppenhaus retten können und der Einsatz einer Drehleiter oder von tragbaren Leitern nicht möglich ist. Dazu wird das überdimensionale Kissen direkt unter dem Fenster der Personen platziert und sie muss sich nur noch hereinfallen lassen. Mit dem von uns eingesetzten SP 16 können Personen aus einer Höhe von bis zu 16 m (ca. 5.-6. Etage) gerettet werden.
Das Sprungposter besteht aus einem Schlauchgerippe, das innerhalb von 30 Sekunden durch eine Druckluftflasche gefüllt wird und so eine Kunststoffplane mit einer Fläche von 3,50 m x 3,50 m aufspannt.
Die heutigen Sprungpolster sind die moderne Version der früheren Sprungtücher, die mit zahlreichen Personen gehalten werden mussten. Heute reichen zum Einsatz 2 Einsatzkräfte aus, um das Sprungpolster in Stellung zu bringen.
Der Spreizer dient zum Auseinanderdrücken, Zusammenpressen von Fahrzeugteilen oder Anheben von Gegenständen. Mit ihm können Öffnungen von wenigen Millimetern bis auf XX cm aufgedrückt werden. Seine höchste Kraft von über X t erreicht er an der Spitze.
Maximale Spreizkraft
Maximale Schließkraft
Öffnungsweite
Gewicht
Ähnlich wie das Mittelschaumrohr funktioniert auch das Schwerschaumrohr. Durch die schmalere Bauform und damit eine kleinere Eintrittsöffnung wird weniger Luft angesaugt. Dies führt zu einem geringen Luftanteil in dem entstehenden Schwerschaum, der dadurch auch dickflüssiger wird. Bei diesem Strahlrohr werden aus einem Liter Wasser-Schaummittel-Gemisch nur maximal 20 Liter Schaum
Zur sicheren Verwendung der Rettungszylinder bei Verkehrsunfällen um das Fahrzeug zur Befreiung eines Patienten auseinanderdrücken zu können, wird zusätzlich ein Schwelleraufsatz verwendet. Er wird auf dem Türschweller des Fahrzeuges befestigt und dient als Auflagepunkt für die Rettungszylinder.
Eine besondere Version der Druckschläuche sind die formstabilen Schläuche (S-Schlauch). Sie sind von außen gummiert und behalten im drucklosen Zustand ihre Form. Hierdurch kann auch im aufgerollten Zustand Wasser abgegeben werden. Sie können Durchmesser zwischen 12 mm und 33 mm haben und sind bis zu 30 m lang.
Formstabile Schläuche werden fast ausschließlich für die Schnellangriffseinrichtung und nur außerhalb von Gebäuden verwendet. Bei dieser ist der Schlauch auf einer fest installierten Haspel im Fahrzeug aufgerollt und direkt mit der Pumpe verbunden. Wie der Name schon sagt, kann der Schlauch zur schnellen Wasserabgabe in direkter Umgebung des Fahrzeuges vorgenommen werden. Typische Einsätze sind kleinere Brände im Außenbereich wie beispielsweise Fahrzeug- oder Müllcontainerbrände. In Gebäuden wird der Schnellangriff schon seit vielen Jahren nicht mehr eingesetzt, da durch seine gummierte Oberfläche an Böden und Wänden eine große Reibung entsteht und das Vorgehen so erschwert wird.
Das Schneidgerät, oder auch als Rettungsschere bezeichnet, wird zum Durchtrennen von (nicht gehärteten) Metallteilen verwendet. Mit einer Öffnungsweite von 90 mm (?) können auch breitere Gegenstände mit maximal X t zerteilt werden.
Öffnungsweite Schließkraft Gewicht |
Schlauchtragekörbe dienen dem einfachen Transport und Verlegen von Schläuchen. Dazu liegen in dem Korb 3 C-Schlauche zusammengekuppelt so in Buchten, dass sie direkt ausgelegt werden können. Insbesondere das Verlegen von Angriffsleitungen in Treppenhäusern wird hierdurch vereinfacht.
Die neuste Methode zum schnellen Verlegen von Schlauchreserven auf engstem Raum (z.B. Treppenabsatz) ist das Schlauchpaket. Hierbei ist ein C-Schlauch länglich als Schnecke zusammengelegt, am inneren Ende befindet sich ein Strahlrohr (siehe Bild). Zum einfachen Transport ist das Schlauchpaket durch Riemen zusammengehalten und wird im Einsatzfall an das Ende der Angriffsleitung gekuppelt. Ist das Schlauchpaket geöffnet und es strömt Wasser ein, bilden sich automatisch sogenannte „Loops“. Diese Schlauchringe dienen auf sehr platzsparende Weise als Schlauchreserve.
Bisher ist auf keinem unserer Fahrzeuge ein derartiges Schlauchpaket velastet, soll aber in der nächsten Zeit nachgerüstet werden.
Müssen Schläuche über Straßen verlegt werden, setzt die Feuerwehr sogenannte Schlauchbrücken ein, damit Fahrzeuge die Straße weiter passieren können ohne die Schläuche zu beschädigen. Sie werden aus Holz oder Aluminium hergestellt und dienen als kleine Rampen, um über die Schläuche fahren zu können.
Die Schaumpistole ist ein kombiniertes Mittelschaumrohr mit einem Zumischer in kleiner Form und einem C-Anschluss. Das Funktionsprinzip der beiden Teile ist das gleiche wie bei den separaten Armaturen. Das Schaummittel wird hier aus einem angeschraubten 2-Liter-Behälter zugeführt und reicht etwa für 2 Minuten.
Durch die kompakte Bauform ist die Schaumpistole sehr schnell einsetzbar und dient zur Bekämpfung kleinerer Brände bei dem der Einsatz geringer Mengen von Schaum erforderlich ist. Dies sind beispielsweise Fahrzeug- oder Müllcontainerbrände.
Saugschläuche werden hauptsächlich zur Wasserentnahme aus offenen Gewässern verwendet. Dazu besitzen sie ein Stützgerüst und sind formstabil, damit Wasser durch die Pumpe angesaugt werden kann. | |||||||||||||
Schlauchgrößen und -längen | |||||||||||||
Es werden folgende Größen und Längen unterschieden:
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Für die Wasserentnahme aus offenen Gewässern (z.B. See oder Fluss) wird am Ende der Saugleitung der Saugkorb angekuppelt. Dieser dient neben der Funktion als Sieb und Schmutzfang auch zur Verhinderung der Entleerung der Saugleitung. Durch ein Rückschlagventil wird bei kurzzeitigem Stillstand der Pumpe das Wasser in der Leitung gehalten, wodurch eine erneute Abgabe von Wasser sehr schnell möglich ist. Zum Abbau der Saugleitung kann das Wasser durch eine Löseeinrichtung am Saugkorb abgelassen werden
Das Sammelstück führt zwei ankommende B-Leitungen zu einem A-Anschluss zusammen. Meist wird es eingesetzt, um an den A-Eingang einer Pumpe zwei B-Leitungen zur Wasserzuführung anzuschließen. Die eingebaute Pendelklappe kann einen Zugang verschließen, falls nur eine Leitung angeschlossen wird.
Bei Handwerkern sehr beliebt, werden Säbelsägen auch für verschiedenste Arbeiten bei der Feuerwehr eingesetzt. Säbelsägen sind handgeführte Elektrosägen, die ähnlich wie eine Stichsäge je nach Sägeblatt verschiedene Materialien durchtrennen können.
Rettungszylinder | RZ 1 | RZ 2 | RZ 3 | |
Druckkraft | ||||
Anfangslänge | ||||
Endlänge | ||||
Gewicht |
Nicht nur das Feuer ist bei einem Brand gefährlich, sondern insbesondere der dabei entstehende giftige Rauch. Dieser kann sich rasend schnell durch das gesamte Gebäude verbreiten. Damit Rettungswege rauchfrei gehalten und dadurch weiterhin Menschen evakuiert werden können, setzt die Feuerwehr einen sogenannten Rauchvorhang ein. Dieser wird an der Eingangstür zur Brandwohnung oder am Zugang zum Brandraum im Türrahmen eingebaut und verhindert so bei geöffneter Tür den Rauchaustritt. So kann die Rauchausbreitung trotz eines vorgehenden Trupps eingedämmt werden.
Dazu besteht der Rauchvorhang aus einem ausziehbaren Metallrahmen mit einem schwerentflammbaren Tuch. Der Metallrahmen wird an der Oberseite des Türrahmens eingesetzt und durch das herunterhänge Tuch die Tür so verschlossen, dass Rauch kaum hindurchdringen kann, die vorgehenden Trupps aber nicht behindert werden.
Mithilfe des Mittelschaumrohres wird das vom Zumischer (s. oben) kommende Wasser-Schaummittelgemisch zu Mittelschaum vermischt. Dazu strömt das Gemisch aus einer Düse und wird durch das Sieb fein verteilt. Von der dahinter liegenden Öffnung wird durch das Injektorprinzip Luft angesaugt und es bilden sich Schaumblasen, die als zusammenhängender Schaumstrahl vorne austreten. So werden aus einem Liter eintretendem Wasser-Schaummittel-Gemisch bis zu 200 Liter Schaum
Der Mehrzweckzug – auch Greifzug genannt – ist eine von Hand betriebene mechanische Winde. Mit Ihm können Lasten gesichert und gezogen werden.
Hierzu wird der Greifzug an einen Festpunkt angeschlagen und die zu sichernde Last mit einem Zugseil verbunden. Durch die händische Bedienung des Greifzugs wird das Zugseil Stück für Stück herangezogen.
Die maximale Zugkraft beträgt 16 kN, was dem Heben einer Last von 1,6 Tonnen entspricht. Durch den Einsatz einer losen Rolle kann ein Flaschenzug konstruiert werden, wodurch die Kraft verdoppelt werden kann.
Mehrzweckstrahlrohre dienen der gezielten Abgabe von Löschwasser. Mit ihrer Hilfe kann das Wasser in einer gebündelten Form (Vollstrahl) oder als breiterer Sprühstrahl abgegeben werden. Sie werden in den Größen D, C und B je nach der Größe des angekuppelten Schlauchs verwendet. Durch die Entfernung des aufgeschraubten Mundstücks kann die Wasserabgabe verdoppelt werden.
Wasserabgabe (bei 5 bar Druck):
Größe | mit Mundstück | ohne Mundstück |
D | 25 l/min | 50 l/min |
C | 100 l/min | 200 l/min |
B | 400 l/min | 800 l/min |
Zum Anheben von Lasten kann neben den hydraulischen Rettungsgeräten auch der Luftheber eingesetzt werden. Er besteht aus einer Gummihülle, die mithilfe von Druckluft gefüllt wird. Dadurch können Lasten von bis zu X t X m hoch gehoben werden.
Eingesetzt werden Luftheber beispielsweise bei eingeklemmten Personen unter Fahrzeugen oder anderen Gegenständen.
Oft reicht nicht nur eine Lichtquelle direkt am Fahrzeug aus, sondern es müssen auch weitere Bereiche ausgeleuchtet werden. Dazu sind auf den Fahrzeugen zusätzlich tragbare Stative mit weiteren Flutlichstrahlern verlastet. Diese können bis auf 5 m ausgezogen werden und zwei Strahler aufnehmen. Um sie vor allem bei starkem Wind gegen Umkippen zu sichern müssen sie mithilfe von Bändern im Boden verankert werden.
Leistung 2 x 1000 W
Maximale Höhe
Um vor allem nachts Einsatzstellen möglichst schnell ausleuchten zu können, befindet sich auf unseren ersten beiden Fahrzeugen je ein fest eingebaute, ausfahrbarer Lichtmast. Dieser besteht aus einem pneumatisch oder mechanisch ausfahrbaren Stativ, auf dem sich zwei 1000 W-Flutlichstrahler befinden. Durch die direkte Verkabelung zum Stromaggregat lassen sie sich sehr schnell einsetzen.
Leistung 2 x 1000 W
Maximale Höhe
Kupplungsarten:
– Schlauchkupplungen
– Festkupplungen
– Blindkupplungen
– Übergangsstücke
Wie die Schläuche auch, werden die Schlauchkupplungen in die Größen A, B, C und D unterteilt, wodurch nur Schläuche derselben Größe zusammengekuppelt werden können. Das Gegenstück zum Verbinden mit Armaturen stellen die Festkupplungen dar. Sollen Kupplungen unterschiedlicher Größe miteinander Verbunden werden, so werden Übergangsstückeeingesetzt, die die Verbindung jeweils um eine Stufe verkleinern. Blindkupplungen dienen zum vorübergehenden Verschließen von Festkupplungen meist an Fahrzeugen, um diese vor Beschädigung oder Verschmutzung zu schützen.
Kombischaumrohre verbinden Schwer- und Mittelschaumrohre in einer Armatur. Der Aufbau entspricht in etwa einem Mittelschaumrohr mit einem innenliegenden Schwerschaumrohr. Durch einen Schalthebel kann zwischen der Erzeugung der beiden Schaumarten gewählt werden. Dazu wird das Wasser-Schaummittel-Gemisch entweder in die schmale, innenliegende Röhre geleitet und so Schwerschaum erzeugt oder an dieser vorbei und es entsteht Mittelschaum.
Da die traditionellen Handscheinwerfer vor allem für den Innenangriff sehr unhandlich sind, werden immer Häufiger kleinere Lampen verwendet, die an der Uniform befestigt werden können. So bleiben die Hände frei zum Arbeiten und das Licht leuchtet immer in die Richtung des Trägers.
Um den Strom genau da zur Verfügung zu haben wo er gebraucht wird, sind auf den Fahrzeugen mit Stromaggregat auch jeweils zwei Kabeltrommeln mit einer Länge von 50 m verlastet. Dabei ist zu beachten, dass die Kabeltrommeln nur im vollständig abgerollten Zustand eingesetzt werden dürfen, da sonst durch den sogenannten Spuleneffekt eine starke Erwärmung stattfinden kann. (Auch ein guter Rat für den Gebrauch zu Hause.)
Mithilfe eines Hydroschildes kann eine Wasserwand zum Schutz gefährdeter Objekte vor Wärmestrahlung und Flammen oder zum Niederschlagen von Dämpfen erzeugt werden. Dazu trifft das Löschwasser in der Armatur auf eine Metallplatte, von der es in alle Richtungen gestreut wird und so eine halbkreisförmige Wand aus Wassertröpfchen bildet. Bei der von uns verwendeten Größe C wird bei einer Durchflussmenge 800 l/min bei 5 bar eine Breite von ca. 24 m und eine Höhe von ca. 6 m erreicht.
Lange Zeit war die so genannte Büffelwinde eines der wenigen hydraulischen Werkzeuge, mit denen die Feuerwehr schwere Lasten anheben oder abstützen konnte. Obwohl die Winden mehr und mehr von den Rettungszylindern abgelöst werden, sind die Büffelwinden immer noch auf vielen neuen Fahrzeugen zu finden. Aufgrund der Bedienung durch eine Person ohne ein Aggregat kann die Büffelwinde fast überall zum Einsatz kommen.
Druckkraft 100 kN (10 t)
Anfangslänge 800 mm
Endlänge 1150 mm
Gewicht 38,5 kg
Ohne Aggregat funktioniert natürlich nichts. Dieses Gerät pumpt Öl mit einem Druck von ungefähr 700 bar zu den mit Schläuchen verbundenen Geräten. In den Geräten wird der Öldruck dann in Arbeitskraft umgewandelt.
Auch wenn durch die zwei vorhandenen Schläuche (gelb und rot) zwei Geräte gleichzeitig angeschlossen werden können, kann nur eins benutzt werden.
Arbeitsdruck ca. 700 bar
Gewicht
Bei Einsätzen und auch zu Übungen wird über den Dienstanzug zusätzlich die HuPF-Kleidung (HuPF: Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzkleidung) getragen. Diese besteht aus einer Überhose und einer Überjacke, die noch durch einen Feuerwehrhelm und Schutzhandschuhe ergänzt werden. Hose und Jacke bestehen dabei aus mehreren Schichten, um gleichzeitig vor großer Hitze und Flammen zu schützen, trotzdem aber auch atmungsaktiv zu sein. Außerdem sind sie mit mehreren Reflexstreifen versehen, um den Träger bei Arbeiten im Straßenverkehr kenntlich zu machen.
Hohlstrahlrohre sind die modernen Armaturen zur Abgabe von Löschwasser. Sie ersetzen immer mehr die alten Mehrzweckstrahlrohre. Sie erzielen durch eine geringere Tröpfchengröße des Wassers eine bessere Löschwirkung und haben eine größere Funktionalität. Neben der einstellbaren Wasserabgabe (zwischen 30 l/min und 250 l/min) kann der Wasserstrahl auch stufenlos zwischen Voll- und Sprühstrahl variiert werden.
Muss sich bei einem besonders heißen Brand vor extremen Temperaturen und großer Wärmestrahlung geschützt werden, wird über die Einsatzkleidung ein Hitzeschutzanzug getragen. Dieser kann durch die silberne Beschichtung einen großen Teil der Strahlung reflektieren.
Nicht nur das Ausleuchten großer Bereiche, sondern auch die tragbare Beleuchtung zur Suche oder im Innenangriff ist besonders wichtig. Dazu werden batteriebetriebene Handscheinwerfer von allen Trupps mitgeführt. Durch ihre Blinkfunktion können sie auch zur Verkehrsabsicherung eingesetzt werden.
Wurden Teile durch die hydraulischen Rettungsgeräte angehoben oder sollen gegen weiteres Verrutschen gesichert werden, müssen sie mit Material unterbaut werden. Um dies möglichst einfach durchführen zu können, dienen die Gridblöcke. Die einzelnen unterschiedlich hohen Blöcke können übereinander gestapelt werden und der Abstützhöhe angepasst werden. Zusätzlich gibt es Stufenblöcke, bei denen ein Schrittweises anpassen der Abstützhöhe zum Beispiel beim Anheben von Gegenständen möglich ist.
Glasmaster und Federkörner sind zwar keine hydraulischen Rettungsgeräte, gehören aber bei Einsätzen nach Verkehrsunfällen als unverzichtbarer Teil hierzu. Erst wenn alle Scheiben eines Fahrzeuges entfernt sind, können die schweren Geräte eingesetzt werden. Anderenfalls könnten diese zerplatzen und so zu umherfliegenden Splittern führen.
Der Glasmaster besteht aus einer Glassäge und einem Einschlagdorn zum Entfernen von Verbundglasscheiben (Frontscheibe). Dazu werden mit dem Dorn Löcher in die Scheibe geschlagen, um diese anschließend mit der Säge entfernen zu können.
Der Federkörner dient zum Entfernen der übrigen (einfachen) Scheiben, indem diese zum Zersplittern gebracht werden. Beim Druck auf die Scheibe wird durch eine Feder ein kurzer Schlag ausgeführt, der zum Zerspringen der Scheibe in kleinste ScherBen führt.
Eine Fluchthaube ist ein „kleines Atemschutzgerät“ für Personen, die von der Feuerwehr durch Brandrauch hindurch gerettet werden. Sie besteht aus einem Filter, der gegen die üblichen Atemgifte eines Brandes schützt und an einer Stoffhaube mit Sichtfeld befestigt ist. Sie wird von den vorgehenden Trupps zur Menschenrettung in kleinen Boxen mitgeführt und kann den zu rettenden Personen sehr leicht und schnell angelegt werden, um sie vor den giftigen Gasen zu schützen.
Muss sich außerhalb von Gebäuden nur vor einer geringen Verrauchung geschützt werden, so kann anstelle des schweren Pressluftatmers auch ein Atemfilter eingesetzt werden. Dieser reinigt die eingeatmete Luft von gefährlichen Stoffen und ermöglicht dem Träger so das atmen. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass in der Luft noch ausreichend Sauerstoff vorhanden sein muss, da dieser durch den Filter nicht erzeugt werden kann.
Der Filter wird lediglich auf die Atemmaske geschraubt und der Träger zieht die Luft durch seine eigene Atmung durch das Filtermaterial hindurch. Je nach Filterart kann die Luft dabei von unterschiedlichen Stoffen gereinigt werden. Diese Stoffe sind durch eine Farbmarkierung außen auf dem Filtergehäuse erkennbar. Bei der Feuerwehr werden hauptsächlich sogenannte „ABEK2-P3-Filter“ mit folgender Kennzeichnung eingesetzt:
Farbe | Typ | Anwendungsbereich (Stoffe) |
braun | A | Organische Gase und Dämpfe (z.B. Benzol, Aceton) |
grau | B | Anorganische Gase und Dämpfe (z.B. Chlor, Blausäure) |
gelb | E | Saure Gase (z.B. Schwefeldioxid, Chlorwasserstoff) |
grün | K | Ammoniak (und organische Derivate) |
weiß | P | Partikel |
Die fahrbaren Haspeln dienen ähnlich wie die Tragekörbe zum einfachen Transport und Verlegen von mehreren Schläuchen. Sie sind am Heck der Großfahrzeuge aufgeprotzt und lassen sich durch ihre Bereifung von wenigen Feuerwehrkräften ziehen.
Das LF 16/12 führt eine Zwei-Mann-Schlauchhaspel mit 8 B-Druckschläuchen mit. Auf dem LF 20/16 ist eine Ein-Mann-Haspel aufgeprotzt. Diese führt neben 5 B-Druckschläuchen auch das Material zur Wasserentnahme aus Hydranten mit (Standrohr, Unter- & Überflurhydrantenschlüssel).
Druckschläuche dienen zur Wasserfortleitung und werden als Angriffsschläuche eingesetzt. Sie sind im ungefüllten zustand flach zusammengefaltet, wodurch sie sich rollen und platzsparend auf den Fahrzeugen verstauen lassen. | |||||||||||||||||||
Schlauchgrößen und -längen | |||||||||||||||||||
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Jede Schlauchgröße erfüllt in Abhängigkeit ihrer Länge eine spezielle Einsatzaufgabe: | |||||||||||||||||||
Größe A: Zur Förderung sehr großer Wassermengen, die nur selten eingesetzt werden (sind auf unseren Fahrzeugen nicht verlastet) Größe B: Länge 5 m: Füllschlauch zum Befüllen des Tank aus geringer Entfernung Länge 20 m: Standardschlauch zur Wasserförderung normaler Mengen Länge 35 m: Schlauch zur Wasserförderung auf Drehleitern Größe C: Standardschlauch für Angriffsleitungen im Innen- und Außenangriff. Um eine höhere Wasserlieferung erzielen zu können, existiert diese Größe in zwei Durchmessern Größe D: Schlauch zur Wasserabgabe geringer Mengen, z.B. an Kleinlöschgerät |
Das Druckbegrenzungsventil wird vor allem bei der Wasserförderungen über lange Wegstrecken oder bei einem Drehleitereinsatz in die Schlauchleitung eingekuppelt, um Druckstöße zu verhindern. Bei einer Überschreitung des eingestellten Drucks wird der Überschuss über einen zusätzlichen Abgang entlastet.
Der Dienstanzug ist die für die Feuerwehr typische dunkelblaue Uniform, die bei allen dienstlichen Aktivitäten getragen wird. Sie besteht aus einer Diensthose, der Dienstjacke (mit dem Dienstgradabzeichen in Form einer Schulterklappe oder eines Ärmelabzeichen), sowie den Schutzstiefeln. Alle Kleidungsstücke weisen spezielle Eigenschaften zum Schutz des Trägers auf: Hose und Jacke bestehen aus Nomex und sind hierdurch flammbeständig, die Schutzstiefel schützen die Füße vor verschiedensten mechanischen Gefahren.
Eine besondere Funktion besitzt der Saugschlauch der Größe D. Er wird in Verbindung mit einem Zumischer verwendet, um das Schaummittel aus Kanister anzusaugen. Dazu besitzt er nur an einem Ende eine Kupplung, die am Zumischer angeschlossen wird. Das andere Ende ist offen und wird in die Schaummittelkanister geführt. Auf dem LF-KatS befindet sich am D-Ansaugschlauch ein 1m langes Rohr, damit man das Schaummittel auch direkt aus IBC entnehmen kann.
Größe | Durchmesser | Längen |
D | 20 mm | 1,5 m |
Neben Brandeinsätzen wird die Feuerwehr auch zu Chemie-Unfällen gerufen und wird dort mit verschiedenen Chemikalien konfrontiert. Um gegen eine Vielzahl von gefährlichen Stoffen geschützt zu sein, kann ein Chemikalien-Schutzanzug (CSA) getragen werden, der den Träger quasi von der Außenwelt abschneidet. Durch die dicke, gummiartige Oberfläche ist er gegen flüssige Stoffe resistent und die luftdichte Ausführung können keine Gase eindringen.
Durch Blitzleuchten können Verkehrsteilnehmer auch schon aus weiter Entfernung die Gefahrenstelle erkennen. Mithilfe von reflektierenden Verkehrsleitkegeln können zusätzlich einzelnen Spuren oder die ganze Straße gesperrt werden. Auch das normale Warndreieck, wie es in jedem PKW mitgeführt werden muss, findet bei uns zur frühen Warnung Anwendung.
Um eine große Fläche möglichst gleichmäßig ausleuchten zu können, werden auch sogenannte Powermoons eingesetzt. Diese ballonartigen Lampen strahlen in alle Richtungen besonders gleichmäßig Licht aus und sind dadurch blendungsarm. Sie können anstelle der Flutlichtstrahler für den Lichtmast verwendet werden, sind aber nur auf Spezialfahrzeugen zu finden.
Bei jedem Einsatz mit Atemschutzgeräten muss nach der Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 (Atemschutz) dieser durch eine sogenannte Atemschutzüberwachung dokumentiert werden. Dabei werden alle unter Atemschutz vorgehenden Trupps registriert und deren Druck ständig überwacht. Dies soll dazu dienen, den Überblick über die Einsatzkräfte nicht zu verlieren und zu verhindern, dass einem Trupp „die Luft ausgeht“.
Meist wird die Atemschutzüberwachung durch den Maschinisten des Fahrzeuges durchgeführt, der dazu ständig über Funk mit dem Trupp in Verbindung steht und in regelmäßigen Abständen den Restdruck der Atemschutzgeräte abfragt. Hieraus lässt sich die noch zur Verfügung stehende Einsatzzeit berechnen und der Trupp kann rechtzeitig informiert werden, sobald er seinen Rückzug aus der Einsatzstelle antreten muss.
Das Atemschutzgerät ist eines der wichtigsten Geräte der Feuerwehr. Ohne diese wäre es Einsatzkräften nicht möglich, in verrauchten Bereichen zu arbeiten, um Menschen zu retten und Brände zu löschen.
Das auch als Pressluftatmer (PA) bezeichnete Gerät besteht hauptsächlich aus einem rucksackähnlichen Tragegestell auf dem am Rücken eine Druckluftflasche befestigt ist und wiegt ca. 11 kg (?). Durch eine Verbindung zur Atemmaske des Trägers wird diesem kontinuierlich saubere Luft zugeführt.
Das technische Prinzip, nach dem ein Atemschutzgerät funktioniert, ist genauso einfach wie interessant. In einer Druckluftflasche, die ein Volumen von gerade einmal 6,8 Litern besitzt, wird Atemluft bei einem Druck von 300 bar verdichtet. Durch einen Druckminderer wird im Einsatz wieder ein atembarer Druck hergestellt und der Einsatzkraft stehen so ungefähr 1800 Liter Luft zur Verfügung. Je nach Schwere der körperlichen Arbeit kann eine Einsatzkraft so für eine Dauer von 30 Minuten unabhängig von der Umgebungsatmosphäre atmen, ohne dem giftigen und reizenden Brandrauch ausgesetzt zu sein.
Ohne Eigenschutz geht bei der Feuerwehr gar nichts! Dazu trägt im Besonderen die Schutzkleidung einen großen Beitrag. Diese ist nicht nur unverwechselbares Erkennungszeichen der Feuerwehr, sondern schützt durch ihre speziellen Eigenschaften vor den vielfältigen Gefahren im Einsatz.
Nicht nur die Fahrzeuge und Geräte haben sich in denletzten Jahrzehnten immer weiter entwickelt, sondern auch die Schutzkleidung der Einsatzkräfte ist im Laufe der Jahre immer moderner und vor allem sicherergeworden. Noch vor wenigen Jahren bestand die Einsatzkleidung aus einfachen Stoffhosen und Ledermänteln, die kaum einen Schutz gegen Feuer und Hitze bieten konnten. Heutzutage besteht die Kleidung hauptsächlich aus dem Stoff Nomex®, der speziell entwickelt und besonders hitzebeständig ist.
Die Einsatzkleidung der Feuerwehr besteht aus dem Dienstanzug, der im Einsatzfall durch die sogenannte HuPF-Kleidung ergänzt wird.
Wasserführende Armaturen sind starre Hilfsmittel, die zusammen mit den Schläuchen zum Aufbau einer Löschwasserversorgung eingesetzt werden. Sie können durch ihre Funktionen für verschiedenste Aufgaben eingesetzt werden.
Neben den hier vorgestellten Armaturen, die sich auf den Fahrzeugen unseres Löschzuges befinden, existieren noch zählreiche weitere Gerätschaften mit speziellen Funktionen oder in anderen Größen.
Einteilung der Armaturen
Nach dem Einsatzzweck werden sie in vier Kategorien eingeteilt:
1. Kupplungen
Kupplungen dienen zur Verbindung von Schläuchen miteinander und von Schläuchen mit Armaturen. Je nach Größe des Schlauches sind sie dieser angepasst.
2. Armaturen zur WasserentnahmeArmaturen zur Wasserentnahme stellen das erste Glied in der Kette der Löschwasserförderung dar. Sie dienen zur „Verbindung“ der Schlauchleitung mit der Wasserentnahmestelle (z.B. offene Gewässer oder Hydrant). Für die unterschiedlichen Arten der Wasserentnahme werden auch verschiedene Armaturen eingesetzt.
3. Armaturen zur Wasserfortleitung
Soll das Löschwasser aus mehreren Schläuchen zusammengeführt, verteilt, ihm etwas zugemischt oder der Druck beeinflusst werden, so können Armaturen zur Wasserfortleitung zwischen die Schläuche gekuppelt werden.
4. Armaturen zur Wasserabgabe
Alle Armaturen, die am Ende der Schlauchleitung angekuppelt werden um das Löschwasser abzugeben, gehören zur Gruppe der Armaturen zur Wasserabgabe