Zigtausend Auto-Modelle fahren tagtäglich durch das Stadtgebiet. Unfälle lassen sich dabei leider nicht vermeiden. Im Zuge des technischen Fortschrittes haben sich auch die fahrbaren Untersätze kontinuierlich weiterentwickelt. Das Auto hat sich zu einem Hightech-Produkt entwickelt, das voller Elektronik und Sicherheitstechnik steckt.
Dazu gehören beispielsweise auch verstärkte Türbereiche (Seitenaufprallschutz) und zahlreiche Airbags. Während diese Einrichtungen bei einem Unfall selbst wertvolle Dienste zum Schutz der Insassen leisten, können sie die anschließende Rettung eingeklemmter Personen auch erheblich erschweren.
Um es den Einsatzkräften leichter zu machen, hat der ADAC eine Linkliste zusammengestellt und für viele Marken die so genannte Rettungskarte (manchmal auch Sicherheitsdatenblätter) verlinkt. Diese Karten/Blätter beinhalten Anweisungen für Rettungskräfte zum jeweiligen Fahrzeug und tragen im großen Maße zu einer schnellen Rettung bei.
Die Links zu den einzelnen Marken findet man unter: http://www.adac.de/infotestrat/ratgeber-verkehr/sicher-unterwegs/rettungskarte/
Wir empfehlen, solche Datenblätter im Fahrzeug mitzuführen. Der Download ist kostenlos. Wir hoffen zwar, das der Fall nie eintritt, aber sollten wir Sie doch mal aus einem Fahrzeug befreien müssen, erleichtern solche Informationen die Rettung und erhöhen die Überlebenswahrscheinlichkeit.
Mögliche Orte für die Aufbewahrung im Fahrzeug ist die Sonnenblende oder das Handschuhfach.